Newsletter Einstieg optimieren

Plus: Die 5 häufigsten Fehler am Anfang deiner Newsletter E-Mail und wie du sie verhinderst

Im Newsletter geht es – dem Namen nach – um Neuigkeiten. Doch natürlich kann der Newsletter noch viel mehr als deinen Leser:innen ein Status-Update liefern. Er kann für eine gute Beziehung zwischen Leser:in und Absender:in sorgen, ein zuverlässiger Vertriebskanal sein und er ist das ideale Medium für das eigene Marketing. 

Wenig überraschend, wenn Marketing-Experten auf E-Mail setzten. Acht von zehn, so geht aus einer Umfrage von contentmarketinginstitute.com hervor, verlassen sich auf E-Mails, um Content sowie Angebote, Produkte und Dienstleistungen zu verbreiten. Tendenz steigend. Statista.de prognostiziert bis 2025 – festhalten – 376 Milliarden E-Mails an nur einem Tag weltweit verschickt werden. Quelle

Demnach ist es also mehr als berechtigt, wenn du dir darüber Gedanken machst, wie du deine Newsletter einem Content Upgrade gönnst. Damit deine E-Mails die funkelnden Glitzersterne im Posteingang deiner Abonnent:innen sind uns sich von der Masse unterscheiden.

Weil ehrlich: All die Mühe und Arbeit mit dem regelmäßigen Newsletter schreiben lohnt nicht, wenn dein Text einfach nicht gelesen wird. 

Lies weiter und erfahre, wie du dein Hirnschmalz nutzt, um deinen Newsletter Einstieg zu optimieren und mit durchdachtem Text aus Klickern treue Newsletter Leser:innen machst




Tipps zum Einstieg in Newsletter
5 Tipps, um deinen Newsletter Einstieg sofort zu verbessern

Durchdachte Texte: Wie soll ich einen Newsletter beginnen?

Wie einen Newsletter beginnen? Begrüßung – das ist so ein Thema, mit dem ich mich selbst beschäftige. Nach der Öffnung ist das der erste Kontaktpunkt in der E-Mail und ich finde, anders als im Live-Gespräch, darf man hier anno 2022 auf Knigge verzichten. 

Fehler #1 – Hi und Hallo, wie geht’s dir so? 

Für meinen Geschmack ist die generische Begrüßung so eher so mittel vorteilhaft, um deinen Newsletter zu starten. Gerne will ich erklären, wieso.

Da Hallo is scho gsturbn! Als ich ein kleines Mädel war, war das Hallo als Gruß im Großraum Wien ganz und gar unsagbar. Wehe dem Kind, das sich traute auf diese Weise zu grüßen. Es bekam eben die erwähnte Redensart, die so viel bedeutet wie der Hallo ist schon verstorben, als wenig freundliche Quittung retour.

Für den Fall, dass du einen Urlaub in meiner Stadt planst: Heute wird dir hier niemand mehr eine Goschn anhängen (Deutsch: übel nachreden), wenn du mit Hallo grüßt. Doch für deinen Newsletter gelten andere Regeln.

Du steckst so viel Zeit und Energie in jedem einzelnen Newsletter. Von der Idee über den Entwurf bis zum fertigen Text vergehen manchmal Tage (wenn nicht Wochen). Doch dann ist der Newsletter noch immer nicht fertig, es folgt die Eingabe in deine E-Mail Marketing Tool und die Test-Mail…

Puh…  

All die Mühe und dann steht dort an oberster Stelle, an jenem Punkt, an dem du NOCH die volle Aufmerksamkeit deiner Leser:in hast: Hi.

Hi und hallo, beides haben du und ich schon millionenfach gelesen. Ich finde, es steckt viel zu viel Kraft, Mühe und Fleiß in einem Newsletter, als dass man ihn mit Hi oder Hallo beginnen sollte. 

Stattdessen gibt es für mich zwei Strategien, um die generische Ansprache zu vermeiden. Gerne stelle ich sie dir vor.

Tipp 1.1. – Originäre Grußformel

Servas, Alter! Mit diesen zwei Worten beginnt mein Freund Matthias jede Begegnung. Wer ihm da gegenübersteht ist dabei nicht unbedingt entscheidend, denn weder Geschlecht, noch Spezies beeinflussen ihn in seiner Gruß-Wahl. 

Ob du es glaubst oder nicht, meine Katzen, mein Islandpferd, ich und selbst meine kleine Tochter –  wir alle werden mit Servas, Alter! begrüßt. 

Nennst du eine originäre Grußformel dein Eigen – lucky you – mach sie dir zu Nutzen und stell sie deinem Newsletter voran. 

Ehrlich, ich feiere dich, wenn du zu dieser (seltenen) Spezies zählst. Denn Achtung, eignest du dir von jetzt auf gleich etwas an, durchschauen dich deine Leser:innen schneller, als du ein Hallo buchstabieren kannst …

Tipp 1.2. – Begrüßung ersatzlos gestrichen

Eine originäre Grußformel gehört nicht zu deinem Konversationsschatz? Damit bist du in bestester Gesellschaft :))) In diesem Fall würde ich ersatzlos auf die Begrüßung in deinem Newsletter verzichten. Was hier vielleicht komisch für dich klingt, ist drüben im Newsletter-Kosmos voll ok. Leser:innen wissen, es ist ein Newsletter, sie erwarten sich keinen förmlichen Brief. 

Dein großer Vorteil: Anstatt die wertvolle Aufmerksamkeitsenergie der ersten Zeile an ein nichtssagende Floskel abzutreten, holst du deine Leser:in direkt in den Text. Wie du das machst, verrate ich dir gleich im nächsten Abschnitt. Und wenn du ganz besonders aufmerksam sein möchtest, kannst du statt einer Begrüßung direkt Tipp 5 einarbeiten.


Wie du deine Leser:in wie magisch in deinen Newsletter hineinziehst

Folgend findest du eine Anfangssequenz aus dem aktuellen Newsletter eines Lauf-Coaches:

Hallo claudia,

dieses Ergebnis hatte ich nicht erwartet!

Hmmm…

Wie wirkt das auf dich? 

Ich sehe es so: Wer den Newsletter derart abrupt beginnt, macht es Lesenden unnötig schwer. 

Bestimmt willst du wissen, warum ich das so sehe. Es könnte doch gut möglich sein, dass ein kommentarlose Folgerung wie diese meine Neugierde weckt.

Lies weiter und ich zeige dir, warum das nicht funktioniert. 

So geht der Newsletter-Text weiter:

Ein Kumpel fragte mich neulich: Welche 5 Bedürfnisse willst Du dieses Jahr erfüllen? Bei mir stehen am Plan: Erfolg, Respekt, Freude, Support. Und Liebe.

Mir fielen 3 Bedürfnisse ein, bei denen es mir warm ums Herz wird: Frieden, Wärme, Harmonie.

Und, wie geht es dir nach diesen beiden Absätzen. Ist deine Neugier gestillt?

Meine ist es nicht (und ich bin ziemlich sicher, bei dir verhält es sich ähnlich).

Denn nach der Lektüre von zwei Absätzen, verstehe ich immer noch nicht, worauf sich die Schlussfolgerung zu Beginn der Nachricht bezieht.

 Dieses Ergebnis hatte ich nicht erwartet! 

– Ja welches Ergebnis denn bitte??? 

Anstelle anfänglicher Neugier steht bei mir jetzt nur noch Ungeduld im Vordergrund.  

Ich bin verwirrt und mein Gehirn gibt mir ein deutliches Signal: nicht relevant. Löschen! 

Worauf ich mit diesem Beispiel hinaus will:

Fehler #2 – auf den Leser vergessen 

Wer eine Behauptung, eine Schlussfolgerung oder einen Beweis zum Einstieg in den Newsletter wählt, vergisst auf die Leser:in. 

Das ist wie ein Erzähler, der die Pointe vor dem eigentlichen Witz verrät und dabei auch noch herzhaft lacht. Da stehst du daneben und ringst dir mit aller Kraft ein kooperatives Lächeln ab.

Tipp 2 – mittenrein statt nur dabei

Starte deinen Newsletter mit einer Szene oder eine Frage und arbeite dich dann Gedanke für Gedanke zu deiner Schlussfolgerung vor. 

Dein Text ist dann so etwas wie eine Einladung: Wer weiter liest, taucht in eine andere Welt ein. Das ist der Storytelling-Effekt: Das beschreiben von Szenen holt deine Leser:in ab und mittenrein in deinen Text. 

Beschreibe deine Gedanken, bevor du eine Schlussfolgerung ableitest, so können dir deine Leser:innen bequem auf deine Erkenntnis-Reise folgen.

Beispiel 1 in der Tabelle weiter unten zeigt dir genau, wie das funktioniert.


Lesefreundliche Newsletter: So einfach ist die optimierte Gestaltung

Wo werden Newsletter gelesen? Sieben von zehn Öffnungen passieren am Smartphone, sagt die deutsche Statistik (Quelle Newsletter Nutzung nach Endgeräten )

Du kennst es bestimmt selbst: Der kleine Bildschirm ist für das menschliche Auge eine Herausforderung. Mein Smartphone hat eine Bildschirmdiagonale von 14,5 cm. Ich glaub, ich lehn’ mich nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte: Nicht nur für bereits gealterte Augen wie meine ist es das top ideale Lese-Medium 😉

Fehler #3 – Textcluster und lange Absätze

Relativ wenig Beachtung bekommt, meiner Meinung nach, die optimalen Formatierung eines Newsletters. Ich spreche nicht von lustigen Wackelbildern im GIF Format, der Akzentfarbe oder deinem Logo in Idealposition.

Denn ein typischer Fehler der Newsletter in meinem Posteingang ist die Formatierung. Zu klein, zu breit, zu viele Bilder, die mein Smartphone-Mailprogramm nicht anzeigen.

Die Konzeption vieler Newsletter-Texte orientiert sich am klassischen Webtext. Der Text gliedert sich in Absätze zu je 35 bis 40 Wörtern, dazwischen gibt es Fettwörter und Überschriften. – Eine sinnvolle Struktur für Webtexte! Doch was bei Blogbeiträgen für eine optimale Lesbarkeit sorgt, stellt sich nicht gleich gut am Mini-Smartphone Bildschirm dar. Dort kommen Blog-Absätze einem unübersichtlichen Textcluster gleich.

Tipp 3 – Text zerpflücken in kleine Einheiten

Für den kleinen Smartphone-Bildschirm macht es Sinn, den Text in noch kleinere, sinnvolle Einheiten zu zerpflücken.

Was sind kleine, sinnvolle Einheiten? 

Das können Phrasen, Gedanken oder Sätze sein. Nehme ich einen Satz als sinnvolle kleinste Einheit, gelten 14 Wörter am Stück als Maximum – zumindest nimmt das Hamburger Verständlichkeitsmodell diese Wortanzahl als Richtwert.

Wer schwitzende Verben, also Zeitwörter, die eine Tätigkeit beschreiben, gezielt einsetzt, kommt mit weit weniger aus. Hier ein Beispiel:

Sie kam. 

Sah.

Und siegte.

In meinem Newsletter-Texten schreibdenke ich Zeile für Zeile.

Gerne geb ich dir ein Beispiel für einen zerpflücken Text:

So sieht das in meinem Newsletter aus

Ich spiel’ mich damit selbst noch rum. Rückmeldungen auf meine Texte zeigen mir, der Weg stimmt. Newsletter Texte dürfen für mein Gefühl demnach freier daher kommen als Blogbeiträge oder andere Webtexte.


Warum es nützlich ist, deinen Newsletter Einstieg über die Begrüßungsfloskel hinaus zu optimieren

Eine alte Vertriebsweisheit sagt, sprich deinen Kunden beim Namen an. Auf diese Weise wirkt man als Gesprächspartner sympathisch und aufmerksam, beides Eigenschaften, die zu einem überzeugenden Auftritt beitragen. Zwar bin ich kein Vertriebsprofi, doch aus eigener Erfahrung kann ich dir die Wirksamkeit dieses Tipps versichern. Seit ein paar Jahren wende ich die Namen-nennen-Technik während Gesprächen an und neuerdings auch in meinem Newsletter. 

Fehler #4 – Die Personalisierung fehlt

Stell dir vor, dein Newsletter ist ein Kundengespräch. Vor diesem Hintergrund überrascht es mich, dass bei gut Drittel der Newsletter in meinem Posteingang die Personalisierung nicht über die Begrüßungsfloskel “Hallo Claudia” hinaus geht. Das ist wirklich schade, denn wie schon bei Fehler #1 erwähnt, verpufft die erste Energie nach dem Öffnen gleich an dieser Floskel.

Dabei ist es wirklich einfach, den Newsletter Text zu personalisieren. Wie ich es mache, erkläre ich dir im nächsten Absatz.

Tipp 4 – Mit der Personalisierung den Überraschungseffekt nutzen 

Ich versuche, meine Leser:in mit Vornam-name-tag zumindest einmal im Newsletters direkt anzusprechen.  Dafür wähle ich immer eine andere Stelle im Text und erhalte so den Überraschungseffekt für meine Leser:in aufrecht.

Mal setzte ich das name-Label in den Betreff, mal nach einer Frage, mal direkt als Einschub in einen Satz. Hier findest ein Beispiel für eine personalisierte Betreffzeile.

Die namentliche Ansprache im Newsletter Text hat den großen Vorteil, dass du die Aufmerksamkeit der Leser:in aktivierst. Aus den Rückmeldungen meiner Leser:innen weiß ich, dass die namentliche Anrede an unterschiedlichen Positionen geschätzt wird. Die Personalisierung trägt dazu bei, dass Leser:innen aktiv und motiviert sind, den Text bis zum letzten Zeichen zu lesen.


Wie du dich nach einer langen Pause mit deinem Newsletter zurückmeldest

Plagt dich das schlechte Gewissen, weil du deine Liste unregelmäßig mit Newsletter versorgst. Vielleicht ist eine Ewigkeit vergangen, seitdem du deinen letzten Newsletter rausgeschickt hast. Was liegt da näher, als die Nachricht mit einer Entschuldigung zu beginnen. Immerhin hast du dein Versprechen, regelmäßig zu schreiben, gebrochen.

Fehler #5 – Bitte entschuldige mal … 

Bitte entschuldige mal … Wenn du eine Terminkollision in deinem Kalender übersehen hast und dich aus diesem Grund für dein Business-Meeting verspätest oder es verlegen musst, ist eine Entschuldigung angebracht. Leider ist dieses Verhalten auf den Newsletter nicht einfach so übertragbar.

Wer sich entschuldigt, dreht sich um das eigene Problem. Zwar bist du höflich, doch du stellst das aktuelle Problem in den Mittelpunkt anstatt an deine Leser:in zu denken. 

Tipp 5 – einfach mal Danke sagen

Eine lesefreundliche Lösung für dieses Dilemma ist ein einfaches Danke.

Bedanke dich für die Geduld, anstatt dich für die Verzögerung zu entschuldigen.

So zeigst du gute Manieren und stellst den Fokus auf das, was kommt.

Beispiel gefällig? 

Gerne doch! 

Eine Anwendung für das Danke-sagen-Beispiel zeig ich dir in der Tabelle unter Beispiel 3.

Wollen deine Gedanken einfach nicht raus aus deinem Kopf?
Klick dich rein bei Schneller schreiben trotz Content Blockade, dort findest du 11 Strategien für einen produktiven Schreibmodus.

Vorher – Nachher: 3 Beispiele für einen besseren Einstieg in den Newsletter

Wie ich die Tipps selbst anwende, um Leser:innen gleich zu Beginn in den Newsletter zu ziehen, zeige ich dir jetzt anhand von drei konkreten Beispielen. 

Dafür habe ich drei Anfangssequenzen aus meinem Posteingang geschnappt und anonymisiert. Es handelt sich um 

  • einen wöchentlichen Newsletter, 
  • eine Veranstaltungseinladung und die 
  • Reaktivierung einer Liste nach einer Newsletter Pause

Tabelle: 3 Beispiele für lesefreundlich optimierte Newsletter-Einstiege

BeispielOriginaltext, anonymisiertTextvorschlag, optimiert
1Hi [Vorname]
ich war hochmotiviert und dann kam alles anders.

Statt in meiner Elternzeit einen Forschungsantrag zu schreiben und mit meiner Familie in die Schweiz zu ziehen, habe ich meine Festanstellung gekündigt.

Kennst Du das, wenn Du Pläne machst, Dir Ziele steckst, vielleicht Deadlines setzt, und dann hältst Du sie nicht ein? Denn am Ende kommt es irgendwie doch immer anders als man denkt und geplant hat?
Anmerkung: [Vorname] im Betreff

In der Elternzeit einen Forschungsantrag schreiben und der Familienumzug in die Schweiz, das war mein Plan. 

Ich war hochmotiviert, doch dann kam alles anders …

Denn stattdessen kündigte ich meine Festanstellung. 

Kennst Du das auch, [Vorname]? 

Wenn Du Pläne machst, Dir Ziele steckst, vielleicht Deadlines setzt, und dann hältst Du sie nicht ein? 

Weil es am Ende irgendwie doch immer anders als kommt, als geplant.
2Sehr geehrte Frau Aschour,
in unserer Erfolgsserie „XYZ Inspire online“ haben wir bei unserer nächsten und sehr nützlichen Veranstaltung das Motto „6 Präsentationskiller, die Sie unbedingt vermeiden sollten! So rockst Sie souverän die digitale Bühne!“

Mit Public Speaking Trainerin, Moderatorin und Sängerin Mag. Frau Musterfau.

Erfahren Sie in diesem Onlineevent die 6 häufigsten Präsentationsfehler & (sic)
wie Sie als Unternehmer oder Experte, souveräner und überzeugender aufttreten (sic)!
Sehr geehrte Frau Aschour,
haben Sie schon die Erfolgsserie „XYZ Inspire online“ für sich entdeckt? 

Wenn nicht, dann ist der Zeitpunkt jetzt ideal. Denn die nächste Veranstaltung steht unter dem Motto „6 Präsentationskiller, die Sie unbedingt vermeiden sollten. So rocken Sie souverän die digitale Bühne.“

Mit Public Speaking Trainerin, Moderatorin und Sängerin Mag. Frau Musterfrau.

Frau [Nachname], in diesem Online Event erfahren Sie die 6 häufigsten Präsentationsfehler und wie Sie diese vermeiden können. Damit Sie als Unternehmerin oder Expertin souveräner und überzeugender auftreten.
3Hey,
ein ganz großes Sorry, dass ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr gemeldet habe! Wenn du neu hier bist, hast du evtl. noch nie etwas von mir gehört. Schrecklich! Eigentlich ein No-Go! 🙈
Aber wir mussten bei Beispielfirma XYZ – unserer All-in-One Plattform für kleine Unternehmen, die groß werden wollen – die schwere Entscheidung treffen und das Marketing pausieren.
Hey,

hast du mich schon vermisst, [Vorname]? 
Danke für deine Geduld!

Warum du von Beispielfirma XYZ, der All-in-One Plattform für kleine Unternehmen, die groß werden wollen, so lange nicht gehört hast: Unser Marketing war auf Pause. 

Das war keine leichte Entscheidung.

Was nicht ok war: Diese Entscheidung wurde von uns nicht mitgeteilt. Du wusstet nicht bescheid. Ein No-Go! 🙈 

Bist du neu hier, ist das die erste Nachricht nach unserer Marketing-Pause. Schön, dich hier zu wissen ☺️

Das wird dich ab jetzt hier erwarten: …
Direkt aus meinem Postfach geholt: 3 Beispiele für Newsletter-Einstiege (linke Spalte) und mein lesefreundlicher Optimierungsvorschlag (rechte Spalte)


Unwiderstehliche Newsletter schreiben: Das kannst du tun

Ich freu mich, wenn dir mein Beitrag nützlich ist. Hier noch einmal eine kleine Zusammenfassung der fünf kleinen, typischen Fehler. Und was du sofort tun kannst, für einen besseren Anfang, damit Leser:innen deinen Newsletter lieben 

Das sind die 5 Fehler, die deine Leser davon abhalten, deinen Newsletter zu lieben (weil sie ihn nicht lesen) 

  • #1 Hi / Hallo
  • #2 vergessen auf die Leser:in
  • #3 zu lange Sätze und Absätze
  • #4 Fehlende Personalisierung
  • #5 Entschuldige mal …

Das sind die 5 Tipps, Um deinen Newsletter Einstieg sofort zu Optimieren

So steigst du besser in deinen Newsletter ein und ziehst Leser:innen wie magisch in deine E-Mail:

  • #1 Hi / Hallo ersatzlos gestrichen
  • #2 beschreiben 
  • #3 kurze, kleine Einheiten
  • #4 Überraschend Personalisieren 
  • #5 Danke sagen

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